Allgemein

So viel Leben!

So viel Leben!

Unter diesem Motto wurden am 29. September 2025 die neugestalteten Räumlichkeiten und Außenanlagen unseres Büsumer Friedhofes sowie ein eigens aus diesem Anlass erstelltes Faltblatt der Öffentlichkeit vorgestellt: Neben einer leistungsstarken Lichtanlage in der Kapelle und einem komplett neueingerichteten Raum für Aufbarungen und Abschiednahmen im kleineren Kreis ist dies im Außenbereich vor allem der „Hafen der Erinnerung“, eine eigens für die auf See Beigesetzten angelegte Gedenkstätte. An den mächtigen Dalben können auf Wunsch Plaketten mit den Namen und Lebensdaten der Verstorbenen angebracht werden.

Die mit diesen Maßnahmen vorerst abgeschlossene qualitative Aufwertung der Friedhofsanlagen konnte nur aufgrund der bewährten Kooperation mit der bürgerlichen Gemeinde umgesetzt werden. Dafür sind die wir von Herzen dankbar!

„Unser Büsumer Friedhof mag ein Ort der Trauer sein, aber es ist kein trauriger Ort“, sagt Pastor Christian Verwold mit dankbarem Blick auf alle, die vor und hinter den Kulissen an der Umsetzung dieses Renovierungsprojektes mitgewirkt haben.

Abendglanz

Abendglanz

Posaunenchorkonzert mit Abendlieder-Bearbeitungen und Lieblingstexten einiger Chormitglieder

Sekt und Segen

Sekt und Segen

Zum letzten Mal der Sonnenuntergangsabendsegen an der Perlebucht:

Am 10.9. um 19.30 Uhr

Mit Posaunenchor. Und Sekt. Ja, Sekt und Segen!

Erst der Segen, dann der Sekt.

Die letzte der Sommermusiken 2025

Die letzte der Sommermusiken 2025

Johannes Kirchberg:
Wie einst Lili Marleen – oder: Mit Leip & Seele

1915, mit 22 Jahren, schreibt der Hamburger Dichter Hans Leip den Text zu „Lili Marleen“ und wird
damit sechsundzwanzig Jahre später unsterblich, reich und weltberühmt. Die Geschichte zu
diesem Lied und dem intensiven Leben seines Schöpfers wird auf der Bühne erzählt – und weitere
Geschichten rund ums Meer, die Seefahrt, Hamburg, die Elbe, über Matrosen und die
Reeperbahn.
Johannes Kirchberg gibt Leips Gedichten nun eine neue, eigene Musik – und damit anhand von
Leips Biografie einen ganz persönlichen Einblick ins Hamburg der 20er Jahre und das schwierige
„durch die Zeit“-Kommen danach.
Foto: Stephan Knauer

Sonntag, 7.9. um 18 Uhr in St. Clemens. Eintritt: 12€

Barockiges

Barockiges

Barocke Holzblasinstrumente und Cembalo:
„Von Narren, Gauklern und Tyrannen in der Barockmusik“
Susanne Ehrhardt Blockflöte, Chalumeau, barocke Klarinette
Kent Pegler von Thun Cembalo
Ein mitreißender und bewegender Einblick in die Barockmusik mit Werken von Telemann,
Couperin und weniger bekannten und anonymen Komponisten.

Fotos: S. Ehrhardt: Ingrid Unangst, Jena
K.P. v.Thun: Manfred Mahn, Hamburg