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Neu im Programm: B wie Bibel 

Neu im Programm: B wie Bibel 

Die Bibel lesen. Was verstehe ich, was nicht? Welche Hintergründe gibt es? Unter der Leitung von Pastorin Ina Brinkmann, St. Clemens Büsum, werden biblische Texte gelesen. Alle Fragen und Ideen zum Text, zum Glauben und zu unserer Zeit stehen im Zentrum. Im Gespräch kommt Persönliches und Theologisches zusammen.   Foto: (c) IBri

Termin: 5. August – 15 bis 17 Uhr

Wo: St. Clemens-Kirchengemeinde

Im Pastorat, Kirchenstraße 13, Büsum

Leitung: Ina Brinkmann, Pastorin am Meer

Für nähere Informationen:

Ina Brinkmann

0171145870091

Büsumer Sommermusiken gehen weiter…

Büsumer Sommermusiken gehen weiter…

Sonntag, 31.7., 18 Uhr

Morgenlicht leuchtet – geistliche und weltliche Lieder und Arien

Elke Teresa Andiél, Sopran Mitsuhiro Ikenova, Orgel

Die beiden Künstler aus dem Hamburger Raum werden geistliche und weltliche Lieder und Arien von G.F. Händel, Cesar Franck, W. A. Mozart, Antonin Dvorak, Mascangni, D. Borniansky, R. Lovland u.a. vortragen – ein gemischtes Programm, in dem für jeden Geschmack ein Leckerbissen dabei ist.

Elke Teresa Andiél stammt aus einer musikbegeisterten Familie aus Böhmen. Sie wuchs in Hessen auf und studierte in Mannheim und Freiburg.

Schon mit 22 Jahren bekam sie in Beethovens Oper „Fidelio“ (Rolle der Marzelline) die erste Auftrittsmöglichkeit. Die stimmliche Weiterentwicklung ging über Gesangstudien bei Elisabeth Schwarzkopf, Sena Jurinac, Josef Metternich, Irma Handler und vielen anderen Kapazitäten.

Sie sang Opern im Nationaltheater Mannheim, der Staatsoper Hamburg, Düsseldorf, Stadttheater Aachen, Dresden und trat in in internationalen Gastspielen und Konzerten auf sowie in Liederabenden. Besonders die Kirchenmusik ist ihr stets ein großes Anliegen.

Mitsuhiro Ikenoya wurde 1971 in Shimada (Japan) geboren. Seinen ersten Musikunterricht mit Klavier und E-Orgel erhielt er im Alter von 4 Jahren, und Querflötenunterricht im Alter von 13 Jahren. Nach dem Abitur studierte er Querflöte an der staatlichen Hochschule für Musik und Kunst Tokio, am Konservatorium in Meudon (Frankreich), an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und am Hamburgerkonservatorium. Seit 2007 erhielt er Orgelunterricht beim Herrn Jörg Dehmel (Haseldorf), und er ließ sich in Hamburg als C-Kirchenmusiker ausbilden. Seit 2009 arbeitet er als Kirchenmusiker an der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Moorrege-Heist (Kreis Pinneberg).

Gedenken neu denken

Gedenken neu denken

Entwürfe für eine künstlerische Neugestaltung
der Büsumer „Ehrenhalle“ im Glockenturm
von Schüler*innen der Schule am Meer

Ausstellungseröffnung
mit Einführung und Stehempfang
Mittwoch, 29. Juni 2022, 17 Uhr

Am Mittwoch, 29. Juni 2022, um 17 Uhr wird in der „Gedächtnis- bzw. Ehrenhalle“ des freistehenden Glockenturmes an der St. Clemens-Kirche eine besondere Ausstellung eröffnet. Unter dem Titel „Gedenken neu denken“ werden darin Arbeiten von Schülerinnen und Schülern der Schule am Meer gezeigt, die sich in Auseinandersetzung mit der Frage nach einer angemessenen Erinnerung an Kriege und ihre Opfer mit einer zeitgemäßen Neu- bzw. Umgestaltung des Büsumer Gedenkraumes beschäftigen.

Im Rahmen der Ausstellungseröffnung werden Fachleuchte die gezeigten Entwürfe aus künstlerischer Sicht sowie aus Perspektive der Gedenkkultur einordnen. U.a. spricht Dr. Harald Schmid von der Bürgerstiftung Schleswig-Holsteinische Gedenkstätten.

Die Ausstellung ist zunächst für die Sommermonate konzipiert, während derer die Besucherinnen und Besuchern Gelegenheit haben, ein Feedback zu den gezeigten Entwürfen zu hinterlassen.

Der Stehempfang anlässlich der Ausstellungseröffnung findet neben dem Glockenturm auf dem Neocorusplatz und bei Regen in der St. Clemens-Kirche statt.

Lust auf Romantik?

Lust auf Romantik?

Auch solche Momente kann man erleben, wenn man im Posaunenchor spielt.

Erstmals am letzten Mittwoch beim Abendsegen auf der Familienlagune. Erstmals der Abendsegen mit Posaunenchorbegleitung.

Sieben Strophen von „Der Mond ist aufgegangen“ spielen sich mit schickem Abendhimmel noch schöner!

Alle zwei Wochen nun so, vielleicht mit etwas weniger Wind…

SÜNNDAG – #2 – 2022

SÜNNDAG – #2 – 2022
SÜNNDAG - #2 - 2022

Unsere bisherigen Gemeindebriefe können noch eine Zeitlang auf dieser Website unter Aktuell\Gemeindebriefe abgerufen werden.

Das neue Magazin hat eine eigene Homepage: www.sünndag.de