Über 50 Büsumerinnen und Büsumer und Menschen aus anderen Regionen haben sich der Aktion „Kerzen-Anzünder gesucht!“ beteiligt. In diesem knapp 20-minütigen Film, der Elemente der traditionellen Osternachtliturgie mit Menschen von heute verbindet, sind sie zu sehen. Die Botschaft lautet: Jesus lebt. Und ich soll auch leben. Wir alle sollen leben.
Ja: Ostern findet statt. Mensch, fürchte dich nicht!
„Premiere“ ist Karsamstag um 18 Uhr.
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Abendmahlsgottesdienst an Gründonnerstag per Zoom-Konferenz
Abendmahl feiern in Zeiten von Abstandsgeboten und Kontaktbeschränkung – die Videokonferenz-Technik macht’s möglich: Im Vertrauen auf Gottes Geist, der alle Grenzen und Distanzen überwindet, laden wir herzlich ein, am Gründonnerstag-Abend miteinander Brot und Kelch zu teilen und so des Abschiedsmahles Jesu zu gedenken.
„Ein Platz am Tisch“, so ist dieser Gottesdienst überschrieben, den die drei Büsumer Pastores gemeinsam leiten werden: Ulrike Verwold, Christian Verwold & Ina Brinkmann. Für die musikalische Gestaltung sorgt Kantor Gunnar Sundebo.
Und so können Sie sich vorbereiten: ein Stück Brot, ein Glas Wein oder Traubensaft auf einem schön gedeckten Tisch, vielleicht eine Kerze dazu. Mehr braucht es nicht. Büsumerinnen und Büsumer können sich gerne ein Abendmahlspaket nach Hause liefern lassen. Ein Anruf unter 04834 / 93410 genügt.
Treffpunkt O Streitpunkt O Knackpunkt O Unter diesen drei Titeln haben wir Passionsimpulse gedreht, die das eigene Leben und Erleben ins Gespräch mit der Biblischen Botschaft bringen. Es geht um Einsamkeit, um das liebe Geld, um Umweltschutz und Schöpfung. Es geht um Dich und um mich. Schau doch mal rein!
Carina Grün, Ulrike Verwold und unser neuer Ehrenamtler Sebastian Kraus haben geplant, gedreht, und geschnitten.
Jeweils ab 12.00Uhr am Montag, 29.3.2021 (Treffpunkt), Dienstag, 30.3.2021 (Streitpunkt) und Mittwoch 31.3.2021 (Knackpunkt) stellen wir die Andachten online, die in anderen Zeiten im Rahmen des Mittagsgebets in der Karwoche stattgefunden hätten.
Hier der Link zur ersten Andacht: Treffpunkt
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Tumult auf der Straße. Vor dem Stadttor. Stimmen dringen von überall her. Da ist er. Jesus kommt. Der Messias. Der König. Unser König. Jubel dringt in die Ohren. Wir müssen da durch. Wir wollen ihn sehen. Das war Pessach in den letzten Tagen Jesu. Wir müssen da durch. Wie oft ist dieser Satz in den letzten Tagen gefallen. Hier mischen sich die Geschichten aus Jesu Zeiten von Parteinahme und Verleumdung, von überhöhten Erwartungen und leidvoller Liebe mit den Corona-Zeiten dieser Tage. Es lohnt darüber nachzudenken. Hier der Link: https://youtu.be/3u-bPMrvmVE
